Mein Aufschrei: Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels gab im Dritten Reich die Richtlinien des „rechten Denkens“ vor. Das Hauptziel der Reichskulturkammer war die staatliche Organisation und Überwachung bzw. Kontrolle der Kultur. Demnach diente die Reichskulturkammer der Gleichschaltung der Kultur, um alle gesellschaftlichen Bereiche zu kontrollieren. Heute gibt es den „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit. Eine mächtige Allianz aus Merkel, Gauck und anderen Spitzenpolitikern, aus Gewerkschaften, Kirchen, muslimischen Verbänden, die Amadeu-Antonio-Stiftung, den großen Medien und Talkshows bis hin zur terroristischen Antifa und einem Justizminister der sich eher als Gesinnungsminister hervortut. Sie teilen in Hell-Deutschland und Dunkel-Deutschland. Sie stellen jeden der nicht dem „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit entspricht in die rechten Ecke bzw. diffamieren sie ggf. gleich als Nazis. Dieser Mainstream, diese Gut"herren"menschen ersetzen das Grundgesetz. Sie verbreiten und verüben ein subtiles Klima der Angst und Unterdrückung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie üben Zensur und gesellschaftlichen Druck aus, wo immer es ihnen möglich ist. Sie geben das neue „Rechte Denken“ vor und schränken das Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit ein. Da würde selbst ein Joseph Goebbels vor Neid erblassen. Dieser Blog – soll "Neues" aus der „neuen Reichskulturkammer“ - mit zusammengetragenen Beiträgen aus dem Internet - widerspiegeln.

Der Philosoph Theodor W. Adorno: „Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“

Samstag, 16. Januar 2016

Den beiden Frauen vom Tagesspiegel wünsche ich, dass sie vom IS nach Rakka eingeladen werden, um zu erfahren, was Rape Culture bedeutet. Henryk M. Broder


Es gibt auch Frauen, die mit dem Schwanz denken. Zwei von ihnen
arbeiten für den Berliner Tagesspiegel und haben “nach den Über-
griffen in Köln” einen Text geschrieben, in dem sie das Geschehen
rund um den Hauptbahnhof einfühlsam erklären. Über die Frauen,
die in der Silvesternacht eine böse Überraschung erlebten,
schreiben sie u.a. Folgendes:

Womöglich sind aber auch Frauen dabei, die gar nicht Opfer geworden
sind, sondern aus politischer Überzeugung der Meinung waren, dass
die Täter mit Migrationshintergrund oder die Flüchtlinge, die das
Chaos auf der Domplatte für sexuelle Übergriffe ausgenutzt haben,
abgeschoben gehören. Das hoffen sie womöglich mit einer Anzeige zu
beschleunigen.

Ja, so könnte es gewesen sein. Die Frauen sind am Bahnhof zusammen
gekommen, haben sich begrapschen, befingern und auch vergewaltigen
lassen, um die Abschiebeverfahren zu beschleunigen. Es könnte aber auch
gewesen sein, dass sie einer kollektiven Hysterie anheimgefallen sind,
so wie das bei UFO-Sichtungen öfter der Fall ist. Ganz anders dagegen
die wahren Opfer der “Übergriffe”, es handelt sich um junge Männer,
welche die Ausgeschlossnheit, die sie erfahren haben, dazu verleitet hat,
sich nun auch selbst aus der Gesellschaft auszuschließen. Und vergessen
wir nicht: Diese “Rape Culture, die offenbar die Kölner Silvesternacht
geprägt hat, ist auch Teil der deutschen Kultur”.

Dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein ... und den beiden Frauen vom
Tagesspiegel wünsche ich, dass sie vom IS nach Rakka eingeladen
werden, um zu erfahren, was Rape Culture bedeutet.
                    Henryk M. Broder

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