Mein Aufschrei: Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels gab im Dritten Reich die Richtlinien des „rechten Denkens“ vor. Das Hauptziel der Reichskulturkammer war die staatliche Organisation und Überwachung bzw. Kontrolle der Kultur. Demnach diente die Reichskulturkammer der Gleichschaltung der Kultur, um alle gesellschaftlichen Bereiche zu kontrollieren. Heute gibt es den „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit. Eine mächtige Allianz aus Merkel, Gauck und anderen Spitzenpolitikern, aus Gewerkschaften, Kirchen, muslimischen Verbänden, die Amadeu-Antonio-Stiftung, den großen Medien und Talkshows bis hin zur terroristischen Antifa und einem Justizminister der sich eher als Gesinnungsminister hervortut. Sie teilen in Hell-Deutschland und Dunkel-Deutschland. Sie stellen jeden der nicht dem „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit entspricht in die rechten Ecke bzw. diffamieren sie ggf. gleich als Nazis. Dieser Mainstream, diese Gut"herren"menschen ersetzen das Grundgesetz. Sie verbreiten und verüben ein subtiles Klima der Angst und Unterdrückung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie üben Zensur und gesellschaftlichen Druck aus, wo immer es ihnen möglich ist. Sie geben das neue „Rechte Denken“ vor und schränken das Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit ein. Da würde selbst ein Joseph Goebbels vor Neid erblassen. Dieser Blog – soll "Neues" aus der „neuen Reichskulturkammer“ - mit zusammengetragenen Beiträgen aus dem Internet - widerspiegeln.

Der Philosoph Theodor W. Adorno: „Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“

Freitag, 29. Januar 2016

Denunziation - Justizminister rückt kritische Juristen in die Nähe von geistigen Brandstiftern



Denunziation - Justizminister rückt kritische
Juristen in die Nähe von geistigen Brandstiftern 

Die persönliche Denunziation ist in der politischen
Kommunikation meist die ultimative Waffe, um
potentielle Kritiker abzuschrecken. Wenn Kritiker
von der Bundesregierung in die Nähe der „geistigen
Brandstiftung“ gerückt werden, markiert dies eine
neue Qualität der Interpretation der freien Meinungs-
äußerung. In solch einem Fall wird die Reputation der
Kritiker nachhaltig beschädigt, ohne dass diese sich
wehren können. Die politische Absicht eines solchen
Vorgehens besteht darin, andere Kritiker einzuschüch-
tern und den öffentlichen Diskurs regierungsge-
steuert zu führen. Der Abkehr vom Rechtsstaat wird
auf diese Weise Vorschub geleistet. Regierungsmit-
glieder, die solcherlei befördern, bewirken mit
ihren Diffamierungen „das Gegenteil von dem,
was sie angeblich bezwecken“.


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