Mein Aufschrei: Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels gab im Dritten Reich die Richtlinien des „rechten Denkens“ vor. Das Hauptziel der Reichskulturkammer war die staatliche Organisation und Überwachung bzw. Kontrolle der Kultur. Demnach diente die Reichskulturkammer der Gleichschaltung der Kultur, um alle gesellschaftlichen Bereiche zu kontrollieren. Heute gibt es den „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit. Eine mächtige Allianz aus Merkel, Gauck und anderen Spitzenpolitikern, aus Gewerkschaften, Kirchen, muslimischen Verbänden, die Amadeu-Antonio-Stiftung, den großen Medien und Talkshows bis hin zur terroristischen Antifa und einem Justizminister der sich eher als Gesinnungsminister hervortut. Sie teilen in Hell-Deutschland und Dunkel-Deutschland. Sie stellen jeden der nicht dem „linken“ Mainstream und dessen politische Korrektheit entspricht in die rechten Ecke bzw. diffamieren sie ggf. gleich als Nazis. Dieser Mainstream, diese Gut"herren"menschen ersetzen das Grundgesetz. Sie verbreiten und verüben ein subtiles Klima der Angst und Unterdrückung in allen gesellschaftlichen Bereichen. Sie üben Zensur und gesellschaftlichen Druck aus, wo immer es ihnen möglich ist. Sie geben das neue „Rechte Denken“ vor und schränken das Grundrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit ein. Da würde selbst ein Joseph Goebbels vor Neid erblassen. Dieser Blog – soll "Neues" aus der „neuen Reichskulturkammer“ - mit zusammengetragenen Beiträgen aus dem Internet - widerspiegeln.

Der Philosoph Theodor W. Adorno: „Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“

Samstag, 30. Januar 2016

Petry zitiert geltendes Gesetz (Volksverhetzung?)


Petry zitiert geltendes Gesetz (Volksverhetzung?):
"Wir brauchen umfassende Kontrollen, damit
nicht weiter so viele unregistrierte Flüchtlinge
über Österreich einreisen können", sagte
Petry der Zeitung Mannheimer Morgen.
Notfalls müssten Polizisten an der Grenze
"auch von der Schusswaffe Gebrauch machen.
So steht es im Gesetz", sagte Petry.
Kein Polizist wolle auf einen Flüchtling schießen. "Ich will das auch nicht. Aber
zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von
Waffengewalt", sagte Petry.
Entscheidend sei, dass es nicht so weit komme
und über Abkommen mit Österreich und
Kontrollen an EU-Außengrenzen der
Flüchtlingsandrang gebremst werde. 

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