Massenschlägereien, Angriffe auf die Polizei, Mord-und Messerattacken, ja sogar das in Brandsetzen von Heimen durch Bewohner, systematische Zwangsprostitution und eine um die Einrichtungen herum teilweise ansteigende Kriminalität – all das wurde/wird seit letztem Sommer/Herbst kurzfristig heftig, wenn auch mit spitzen Fingern andiskutiert. Aber genau diese Diskussionen wurden alsbald eisenhart als rassistische Verletzung der Täter und als „Wasser auf die Mühlen“ Rechtsradikaler aus dem öffentlichen Diskurs entfernt, rückstandsfrei.
Von Bettina Röhl - http://www.rolandtichy.de
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